Kaufratgeber Winkelschleifer

Egal welches Material: Metall, Beton, Holz oder Keramik, ein Winkelschleifer ist für dich als passionierter Handwerker genau das Richtige. Besonders bei speziellen Abschleifarbeiten ist der Winkelschleifer der richtige Helfer, vereinfacht und beschleunigt die Arbeit ungemein. So erhältst du gute Ergebnisse auf schnellen Wege.

Die Auswahl beim Kauf ist sehr groß, deswegen solltest du vor allem auf Leistung, die Winkelschleifer-Scheibe und die Energieversorgung achten, wenn du dich zwischen den verschiedenen Maschinen entscheidest. Des Weiteren sind dein Know-How und wie große die handwerkliche Arbeit ist von Bedeutung, denn es gibt Winkelschneider für Profis, Hobbyhandwerker und neue Einsteiger.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Winkelschleifer ist die richtige Maschine für dich, wenn du geplant hast, Trenn- und Abschleifarbeiten für Metall, Beton, oder Keramik durchzuführen.
  • Neben unterschiedlichen Modellen hinsichtlich der Energieversorgung einer Flex kannst du auch zwischen handlichen Einhandwinkelschleifern und leistungsstarken Zweihandwinkelschleifern unterscheiden.
  • Vor dem Kauf eines Winkelschleifers solltest du vor allem die Leistung, die Winkelschleifer-Scheibe und die Energieversorgung berücksichtigen.

Winkelschleifer: Favoriten der Redaktion

Der Winkelschleifer mit der Preis-Leistung

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Dieser Trennjäger hat eine Nennaufnahmeleistung von 720 Watt und eine Abgabeleistung von 300 Watt. Die Leerlaufdrehzahl beträgt 11000 Umdrehungen pro Minute und ermöglicht dir bei jeglichen Trenn- und Schleifvorhaben ein rasches und effizientes Resultat. Auch für den Dauereinsatz ist die Maschine geeignet.

Der maximale Scheibendurchmesser ist hier 125 mm. Damit solltest du in der Lage sein, 8 cm dicke Metallplatten zu durchtrennen. Die Energieversorgung bei dieser 2 kg schweren Trennhexe erfolgt über ein Stromkabel mit Netzbetrieb.

Der Winkelschleifer für Einsteiger

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Diese relativ kleine Trennhexe verfügt über eine Leistungsaufnahme von 720 Watt und eine Leerlaufdrehzahl von 11000 Umdrehungen pro Minute. Damit kann die Maschine vielseitig für Trenn- und Schleifarbeiten rund um das Haus oder in der Werkstatt benutzt werden.

Der Winkelschleifer ist rund 2,1 kg schwer und besitzt einen Aufsatz für eine maximal 115 mm große Schleifscheibe. Wenn du nicht dickere Werkstoffe als 6 cm bearbeiten möchtest, dann ist diese Flex komplett ausreichend für dich. Wie sonst üblich läuft das Elektrowerkzeug über Netzbetrieb.

Der Winkelschleifer für schwere Arbeiten

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Dieses Modell ist mit einer Leistungsaufnahme von 2000 Watt ein echtes Kraftpaket. Der leistungsstarke Motor schafft dabei eine Leerlaufdrehzahl von 6600 Umdrehungen die Minute und ist damit optimal gerüstet für jegliche Trenn- und Schleifarbeiten. Die 4,8 kg schwere Flex kann mit einer maximalen Schleifscheibe von 230 mm selbst dicke Metall-, Stein- und Keramikplatten problemlos durchtrennen.

Die Energieversorgung bei diesem Trennschleifer erfolgt über ein Stromkabel. Besonders bei diesem Gerät sind der kompakte und flache Getriebekopf, damit du eine höhere Schnitttiefe erreichst, und eine Anti-Restart-Funktion, welche ein ungewolltes Anlaufen der Maschine nach einer Spannungsunterbrechung verhindert.

Der mobile Winkelschleifer

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Dieser Akku-Winkelschleifer ist ideal für das Arbeiten in Werkstatt, Haus und Garage. Seine Haupteigenschaften sind seine kraftvolle Leistung, dass er kabellos ist und komfortabel beim Einsatz ist. Der bürstenlose Motor hat viel Power und damit eine lange Laufzeit.

Da Entkoppelung der Motor und das Getriebe entkoppelt sind, wird eine hohe Laufruhe versprochen. Des Weiteren ermöglicht der Scheibenschutz mit Schnellverstellung ein flexibles Arbeiten.

Der Allround Winkelschleifer

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Die knapp 5,8 kg schwere Flex läuft mit Netzbetrieb über ein gewöhnliches Stromkabel. Der leistungsstarke Motor hat eine Leistungsaufnahme von 2200 Watt und eine Leerlaufdrehzahl von 6600 Umdrehungen pro Minute. Damit ist dieser kraftvolle Trennjäger für fast alle Schleif- und Trennarbeiten sowie zum Entrosten ideal geeignet.

Besonders für etwas dickere Werkstoffe aus beispielsweise Metall oder Beton ist es ebenfalls notwendig, dass solch eine starke Trennhexe die richtige Scheibengröße besitzt. Mit einem Durchmesser von 230 mm erfüllt das Gerät dieses Kriterium bei weitem. Der Winkelschleifer hat als hilfreiche Funktionen eine Vibrationsdämpfung und eine elektronische Wiedereinschaltsperre, die verhindert, dass die Maschine nach einer Spannungsunterbrechung ungewollt anfängt anzulaufen.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Winkelschleifer vergleichen und bewerten

In den folgenden Abschnitten präsentieren wir dir zentrale Faktoren, die du bei der Auswahl eines Winkelschleifers unbedingt beachten solltest. Zu diesen Kriterien zählen:

  • Leistungsvermögen
  • Scheiben und Aufsätze
  • Die Größe der Scheiben
  • Energieversorgung
  • Extras

Leistungsvermögen

Wie bei fast allen technischen Werkzeugen steht auch bei dem Winkelschleifer die Leistung im Vordergrund. Schau dir daher vor dem Kauf neben der Wattzahl auch die Drehzahl des Gerätes an.

Für einen Einhandwinkelschleifer ist eine Leistungsaufnahme von mindestens 750 Watt erforderlich. Wer den Trennjäger universell einsetzen möchte, kann bei 1000 Watt nichts falsch machen.

Die Zweihandwinkelschleifer mit größeren Scheiben brauchen mindestens 2000 Watt, damit du diese ideal nutzen kannst.

Allgemein sollte die Leerlaufdrehzahl bei nicht weniger als 10000 Umdrehungen pro Minute liegen, es sei denn, die Trennscheibe ist größer als 230 mm. Dann schafft das Werkzeug meist nur noch 6000 Umdrehungen. Es gibt auch bereits viele Modelle mit Drehzahlreglung.

Scheiben und Aufsätze

Über Winkelschleiferscheiben und -aufsätzen könnte eine ganze eigene Seite geschrieben werden. Hier haben wir mal für dich das wichtigste zusammengestellt.

Es gibt einiges an Scheiben und Aufsatztypen für deinen Winkelschleifer. Jede von Ihnen hat eine eigene Funktion, Sicherheitsbestimmungen und Besonderheiten.

Zuerst aber eine Übersicht damit du eine generelle Idee bekommst was es für Aufsätze und Scheiben für deinen Trennschleifer gibt.

  • Schruppscheiben
  • Fiberscheiben
  • Fächerschleifscheiben gerade und schäg, auch Schleifmopteller genannt.
  • Trennscheiben Diamant-Trennscheiben
  • Diamanttopfscheiben
  • Schleifteller (Klett) für Schleifscheiben
  • Bürstenscheiben bzw. Bürstenschleifer Aufsätze in verschiedenen Varianten (Drahtbürsten radial, Draht-Topfbürsten, Topf-Nylonbürsten, Radial-Nylonbürsten)
  • Reinigungsscheiben, CSD-Nylonscheiben (clean and strip-discs)
  • Polierscheiben
  • Diamant-Pads für Trockenschliff
  • Fliesenborher für Trockenbohren
Schruppscheiben Sie sind eine große Hilfe beim Schleifen und beim Verputzen von Schweißnähten. Aber Achtung! Schruppscheiben haben ein Verfallsdatum, also schaue immer darauf wann du sie gekauft hast.

Zwischen 115 mm und 230 mm wirst du diese Winkelschleiferscheiben in allen Größen finden.

Für diese Art von Scheibe brauchst du an deiner Schleifhexe zwingend eine Schutzhaube! Fieberscheiben Fieberscheiben sind Flexibel, deswegen kannst du sie gut an die zu bearbeitende Oberfläche andrücken. Du brauchst aber einen Kunststoff-Aufnahmeteller mit einer Fixierungsmutter.

Mit diesen Scheiben schleifst du am Metalloberflächen und Schweißnähten. Siehe Besonderheiten bei Edelstahl unter den Fächerscheiben.

Du findest Fieberscheiben für deinen Winkelschleifer in größen zwischen 115 mm und 180 mm. Und die Schutzhaube ist nicht vorgeschrieben aber sehr empfehlenswert. Alternativ kannst du einen Handschutz nehmen.

Fächerscheiben oder auch Schleifmopfteller Diese Fächerscheiben helfen dir dabei einen besonderst feinen Schliff bei Metalloberflächen und Schweißnähten hinzubekommen.

Wenn du aber mit Edelstahl arbeitest solltest du darauf achten maximal mit 7500 Umdrehungen pro Minute zu arbeiten, da sich sonst das Material Blau färbt. Spezielle Winkelschleifer haben eine variable Drehzahl um in solchen Fällen einsetzbar zu sein.

Je nachdem wie du den Winkelschleifer einsetzt, stehen dir zudem unterschiedliche Scheiben zur Verfügung. Dabei kannst du zwischen zwei Hauptarten wählen: Scheiben zum Trennen von Werkstoffen und Scheiben für das Bearbeiten von Oberflächen. (Quelle: Guduru Ajay bhargav / pexels) Bei dieser Scheibenart ist eine Schutzhaube für deinen Schutz vorgeschrieben.

Trennscheiben und Diamanttrennscheiben Wie Fieberscheiben haben Trennscheiben ein Verfallsdatum. Du findest sie aber in allen Größen von 115 mm bis 230 mm. Die einfache Trennscheiben kommt zum Einsatz wenn du Stahl, Edelstahl, Aluminium oder andere Metalle trennen musst.

Mit der Diamanttrennscheibe kannst du dafür Beton, Natursteinplatten, Steinzeug und Fließen sowie Ziegel und Backsteine trennen. Mindestens eine Schutzhaube, die auch seitlich geschlossen ist, ist bei Trennscheiben Pflicht und in einigen Ländern brauchst du sogar eine Absaugung zum Staubschutz, wenn du eine Diamanttrennschiebe benutzt.

Diamanttopfscheiben Bei den Diamanttopfscheiben brauchst du auch wie bei den Diamanttrennscheiben eine Staubabsaugung. Diese Art von Scheibe für deinen Winkelschleifer eignet sich zum Abschleifen und nivellieren von Betonböden und von Schalungsübergängen.

Du kannst damit auch Altbeton auffrischen und säubern und sogar Grafitti oder einen Altanstrich entfernen. Fliesenkleber oder andere Kleber kriegst du mit diesen Scheiben auch weg. Hier möchtest du auch niedrigere Geschwindigkeiten ausprobieren, um der Staubentwicklung entgegenzuwirken.

Schleifteller für Schleifscheiben Ganz klassisch sind diese Schleifscheiben für das Schleifen von Holz und Metalloberflächen. Du kannst Spachtel oder Füller schleifen oder Altlack von Holzoberflächen entfernen.

Diese Scheiben benutzt du auch am eher mit niedrigen Drehzahlen. In Größen von 115 mm bis 150 mm sind sie zum Kauf erhältlich.

Bürstenscheiben Es gibt einige Arten von Bürstenscheiben. Drahtbürsten und Nylonbürsten haben auch geometrische unterformen wie die Topf- oder Radialbürsten. Bei den Radialbürsten sind Schutzhauben erforderlich, bei den Topfbürsten ist ein Handschutz empfohlen.

Du findest Topfbürsten in verschiedenen Größen und Drahtstärken. Radialbürsten findest du von 115 mm bis 180 mm. Mit Bürstenscheiben kannst du Metalloberflächen entrosten oder Altlacke entfernen. Auch auf Holz kannst du Lack und Verschmutzungen entfernen und die Holzoberfläche strukturieren.

Reinigungsscheiben, CSD- Nylonscheiben Für diese scheiben brauchst du keine Schutzhaube. Du kannst mit ihnen Metalloberfächen entlacken und sie auch für das neue Lackieren vorbereiten. Ansonsten haben sie wie die Bürstenscheiben ähnliche Anwendungen.

Polierscheiben Auch für Polierscheiben ist keine Schutzhaube erforderlich. Diese Scheiben helfen dir schnell große Metalloberflächen, Marmor- oder Granitplatten aufzupolieren. Du solltest nur geringe Drehzahlen benutzen, wenn du mit Ihnen arbeitest. Oft kann es auch ratsam sein, eine Polierpaste zu benutzen, um eine noch glattere Oberfläche zu erhalten.

Diamant-Pads für Trockenschliff Mit diesen Pads kannst du Steinoberflächen wie Naturstein, Grabsteine, Granit oder Küchenarbeitsplatten bearbeiten. Bei groben Diamant-Pads musst du vorschriftsgemäß eine Absaughaube benutzen.

Desto feiner der schliff, also Richtung Korn 3000 kannst du dann auf die Absaugung verzichten. Die Grenzwerte der Staubbelastung in der Raumluft sind dann ausschlaggebend ab wann du die Absaughaube benutzen musst.

Du findest diese Pads in Größen con 115 mm bis 150 mm und Korn K50 bis K10000. Mit Diamantpads solltest du nur mit geringen Drehzahleen arbeiten. Sie werden auf einem Klett-Teller befestigt.

Fliesenbohrer für Trockenbohren Bei diesen Aufsätzen für deinen Winkelschleifer ist keine Schutzhaube erforderlich. Die Bohrer gibt es in einer Größe von 6 mm bis 82 mm Durchmesser.

Ab ca. 20 mm Bohrerdurchmesser solltest du einen Winkelschleifer mti regelbarer Geschwindigkeit benutzen und ihn auf einer niedrigen Drehzahl einstellen.

Mit diesen Aufsätzen kannst du dann Löcher in Fliesen, Feinsteinzeug oder andere Steine (Marmor, Granit...) machen. Das ist bei der Verlegung von Rohrleitungen, für Befestigungslösungen und für Ausschnitte von Wandanschlüssen hilfreich.

Die Größe der Scheiben

Der Durchmesser einer Winkelschleifer-Scheibe gibt dir Auskunft darüber, wie stark ein Gegenstand sein kann, der mit der Flex durchtrennt werden soll. Wichtig ist auch die Art der Scheibe, die du benutzst.

Mit einer 115 mm oder 125 mm großen Trennhexe erreichst du bei 6 cm beziehungsweise 8 cm dicken Eisenplatten bereits ihr Limit. Daher empfehlen wir Dir diese Größen nur, wenn du deine Schleifmaschine nicht oft benutzen und selten Beton damit scheiden.

Bei erfahrenen Handwerkern, bei denen viele Bauarbeiten anstehen, ist ein Scheiben-Durchmesser von 230 mm am sinnvollsten. Letztendlich hängt es aber immer von den Ausmaßen des Objekts ab, welches du bearbeiten willst.

Je nachdem wie du den Winkelschleifer einsetzt, stehen dir zudem unterschiedliche Scheiben zur Verfügung. Dabei kannst du zwischen zwei Hauptarten wählen: Scheiben zum Trennen von Werkstoffen und Scheiben für das Bearbeiten von Oberflächen.

Energieversorgung

Die meisten Trennschleifer laufen mit Netzbetrieb über ein normales Stromkabel. Es gibt aber auch Akku-Winkelschleifer und Druckluft-Winkelschleifer.

Das üblichste und am meisten zu empfehlende Modell ist die Flex mit Netzbetrieb. Sollte das Stromkabel nicht die nötige Reichweite haben, lässt sich dieses Problem mit einem Verlängerungskabel leicht beheben.

Bei einem Akku-Schleifgerät hast Du natürlich den Vorteil, dass du dir beim Arbeiten keine Sorge um das Kabel machen musst. Ein großer Nachteil ist allerdings, dass der Akku den Trennjäger ungemein schwerer macht.

Außerdem musst Du mit langen Ladezeiten für den Akku rechnen, die unter Umständen auch die Arbeit verzögern.

Der Druckluft-Winkelschleifer steht den Elektrogeräten in Power und Funktionalität in nichts nach. Jedoch möchten wir Dir diese Variante nur empfehlen, wenn du einen leistungsfähigen Kompressor in deiner Werkstatt stehen hast. Der Druckluftverbrauch bei diesen Maschinen ist in der Regel sehr hoch.

Extras

Der Winkelschleifer bietet Ihnen viele nützliche Extras, die je nach Situation von großem Vorteil sein können. Dazu zählen unter anderem der Sanftanlauf, Absaughaube oder Werkzeugkoffer.

Wie oben bereits erwähnt, bringen die großen Zweihandwinkelschleifer mit höherem Anlaufstrom meist ein Sanftanlauf mit, um Ihnen das Einschalten und den Start der Maschine zu erleichtern.

Wenn du beim Arbeiten mit dem Trennschleifer etwas gegen die Staubbildung tun möchtest, kann eine Absaughaube ein nützliches Extra für dich sein.

Eine qualitativ hochwertige Vorrichtung bekommst du bereits ab 20 €. Du solltest allerdings vorab recherchieren, ob die Absaughaube auch tatsächlich auf deinen Betonschleifer passt. Zusätzlich oder alternativ können wir dir auch eine Schutzhaube empfehlen.

Solltest du dir zum ersten Mal eine Trennhexe aneignen, kann die Anschaffung eines Werkzeugkoffers speziell für solche Schleifmaschinen sinnvoll sein. Viele Marken bietet bereits Komplettpakete an, bei denen du einen Koffer inklusive Winkelschleifer, Scheiben und anderen Extras erhältst.

Die Funktionalität des Geräts  verändert sich je nach dem Typ des Schleiftellers  und der Höhe des Handgriffs. Je nach Art des Schleiftellers hat unterschiedliche Langlebigkeit.

In der folgenden Tabelle findest du einige nützliche Extras für einen Winkelschleifer. Sie können dir nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern auch eine Menge Frust ersparen.

Feature Funktion
Sanftanlauf Damit lässt sich die Leistung beim Start einstellen. Damit soll ein ruckartiger Start verhindert werden und für mehr Sicherheit sorgen.
Automatic torque Drive Technology Durch bestimmte Sensoren kann das Gerät selber bestimmen welche Intensität am geeignet ist für die aktuelle Arbeit.
Wiedereinschaltsperre Diese Sperre soll verhindern, dass das Gerät während dem Auswechseln eines neuen Akkuträgers unerwartet mit voller Leistung anspringt.
Metall- oder Kunststoffabdeckung Diese Abdeckung schützt dich vor Funken und sonstigen Abrieb während der Arbeit.
Staubabsaugung Sie nimmt den Abrieb auf und sorgt für mehr Sauberkeit am Arbeitsplatz.
(Bildquelle: 123rf / 21727758)